Herzlich willkommen beim bkj

... dem Bundesverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie e.V.

Der bkj wurde 1994 als schulenübergreifender Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen gegründet.

Der Bundesverband bkj untergliedert sich in verschiedene Landes- bzw. Regionalgruppen. Einmal im Jahr findet eine Delegiertenversammlung statt, in die die Landes- bzw. Regionalgruppen entsprechend ihrer Mitgliederzahl Delegierte entsenden.

Der bkj veranstaltet regelmäßig wissenschaftliche Fachtagungen, auf denen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus dem Gebiet der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zu aktuellen Fachthemen referieren und die den Mitgliedern Gelegenheit zum Austausch und zur Fortbildung bieten.

Der bkj arbeitet eng mit den anderen Berufs- und Fachverbänden zusammen. Hierdurch können wir unsere Interessen und spezifischen Anliegen als im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie tätigen Psychotherapeut*innen wirksam vertreten und gemeinsame Interessen betonen.

mehr Infos


Aktuelles

Allgemein Interviews

Wie erklären Eltern Kindern psychische Erkrankungen

Wie erklären Eltern Kindern psychische Erkrankungen Der Papa hat Depressionen oder die große Schwester Panikattacken. Wie mit dem Kind darüber sprechen? Eine Therapeutin sagt: Kreativität hilft. Leipzig/Ottobrunn (dpa/tmn) - Ständig im Erklärmodus: Eltern kennen das. Doch es gibt Dinge, die sich dem Nachwuchs gar nicht so leicht vermitteln lassen. Zum Beispiel, wenn jemand in der Fami- lie eine psychische Erkrankung hat. Geht es um einen gebrochenen Arm, finden sich meist leichter Worte, als wenn es um eine Depression geht, eine Angststörung oder eine posttraumatische Belas- tungsstörung. … mehr "Wie erklären Eltern Kindern psychische Erkrankungen"

Pressemitteilungen

PM 03.07.2024 Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen

PM 03.07.2024 Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen

Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen

Die therapeutischen Angebote und Behandlungsmöglichkeiten für Kinder psychisch erkrankter Eltern sollen künftig ausgeweitet und intensiviert werden. Dies ist einem gemeinsamen Antrag der Regierungskoalition und der Unionsfraktion zu entnehmen, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“, soll am Donnerstag, 04.07.2024 im Bundestag eingebracht und im Anschluss an den Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend überwiesen werden. … mehr "PM 03.07.2024 Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen"

Pressemitteilungen

PM 24.06.2024: Positionspapier bkj Finanzielle Nachteile und hohe Ausstattungsbedarfe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen müssen ausgeglichen werden

PM 24.06.2024 Ausstattungsbedarfe KJP Position DV Frankfurt/M., den 23.6.24 Positionspapier bkj Finanzielle Nachteile und hohe Ausstattungsbedarfe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen müssen ausgeglichen werden Der Bundesverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (bkj) hat auf seiner jährlichen Delegiertenversammlung unter anderem den viel höheren Aufwand bezüglich Praxisausstattung und Raumkapazität diskutiert. Die ambulante psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen in der Spanne von 0-21 Jahren unterscheidet sich hierbei bedeutsam von der ambulanten Psychotherapie für Erwachsene. Unabhängig von der psychotherapeutischen Schule, die in einer kinder- und jugendlichenpsychotherapeutischen Praxis vertreten wird, gibt es beispielsweise einen extrem höheren Bedarf an Materialien und Raumgröße als für die eher auf Gespräche fokussierte Behandlung von psychisch kranken Erwachsenen. … mehr "PM 24.06.2024: Positionspapier bkj Finanzielle Nachteile und hohe Ausstattungsbedarfe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen müssen ausgeglichen werden"

Pressemitteilungen

PM 10.05.2024: Zum Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin

Stellungnahme zum Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin PM 05.03.2024 zum Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortplanzungsmedizin Arbeitsgruppe 2: Möglichkeiten zur Legalisierung der Eizellspende und der altruistischen Leihmutterschaft Die Kommission hat sich intensiv mit den psychosozialen Aspekten auseinandergesetzt, was sehr zu begrüßen ist. Wir konzentrieren uns in der Bewertung der Empfehlungen auf die Kinder (Ungeborene, Neugeborene, Kinder, Jugendliche) und auf deren Beziehungen zu primären, signifikanten Bezugspersonen. … mehr "PM 10.05.2024: Zum Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin"