Dr. Inés Brock-Harder
Vorsitzende
Halle
- Telefon: 0170-3632365
- E-Mail: brock-harder@bkj-ev.de
- Internet: https://www.ines-brock-harder.de
Dr. phil. Inés Brock-Harder, Vorsitzende des Bundesverbandes für kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (bkj), Erziehungswissenschaftlerin, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Systemische Familientherapeutin; Lehrtherapeutin und Supervisorin, Hochschullehrerin für Klinische Psychologie (MA) und empirische Familienforschung, Autorin fachwissenschaftlicher Schriften mit Schwerpunkt Geschwisterschaft, Geburt und früheste Kindheit; vier erwachsene Söhne
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (VT)
angestellt tätig
- Master of Science (M.Sc.) Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment
Diplom-Sozialarbeiter/Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Diplom-Religionspädagoge (FH) mit dem Schwerpunkt Gemeindepädagogik
- ASAT®-, ASAT®Jugend und ASAT®Kind-Trainer; ZKPF (Anti-Sexuelle-Aggressivität-Training als kriminaltherapeutische Intervention zur Rückfallprävention sexueller Übergriffe)
Mitglied der Tourette-Gesellschaft Deutschland e.V.
- Studium der Diplom-Pädagogik Universität zu Köln und Aachen (Hochschule Rheinland/RWTH Aachen) 1985
- Approbation als Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin; Fachkunde in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie seit 1999
- Psychotherapeutische Ausbildung in Integrativer Therapie, Schwerpunkt Tanztherapie, Fritz Perls Institut, Hückeswagen
- Traumatherapieausbildung, Universität Ulm
- Hypnotherapeutin, M.E.G. (Milton Erickson Gesellschaft)
- Zulassung für Einzeltherapie und Gruppenpsychotherapie
- Seit März 2000 KJP-Praxis in Wörrstadt (Nähe Mainz, Rheinland-Pfalz) mit KV-Zulassung in TP
- Studium Diplom-Pädagogik (Gutenberg-Universität Mainz)
- Weiterbildungen:
- Personenzentrierte Spiel- und Gesprächspsychotherapie (GWG Freiburg und Frankfurt)
- Tiefenpsychologisch fundierte Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie (Heidelberg)
- Systemische Familienaufstellung (Bad Zwischenahn)
- 1988 – 1990 medienpädagogische Tätigkeit
- 1991 – 1997 Tätigkeit in Beratungsstellen (Aufbau der Beratungsstelle in der Selztalschule Nieder-Olm)
- Leitung der Beratungssstelle des DKSB Nieder-Olm
- 1997 – 2000 freiberuflich im Kostenerstattungsverfahren
- Fortbildungen (u.a. Traumatherapie, sexuelle Ausbeutung, Transidentität)
- Gutachterin beim Amtsgericht Frankenthal (Rheinland-Pfalz) für Transidentität
- Berufspolitisches Engagement:
- Mitbegründung des LV bkj-RLP
- Vertretung für den bkj in der Gründungsversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz und während der ersten Legislaturperiode von 2001-2006
- 2012-2015 Vertretung im KV-Schlichtungsausschuss
- Diplom-Psychologin, Studium in Trier, Baltimore, Oldenburg
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
- Psychologische Psychotherapeutin, 10 Jahre Tätigkeit in einer kommunalen Erziehungsberatungsstelle
- Dozentin an der Fachhochschule Emden
- niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (TP) seit 2000 in Oldenburg
- Gestalttherapeutin für Kinder und Jugendliche (IGG- Berlin)
- EMDR-Therapeutin (EMDRIA)
- Seit 2006 im Ethikausschuss der EMDRIA
- Trauma-Therapeutin (DeGPT)
- Gruppenpsychotherapeutin (Göttinger Modell)
- Aufbau und Leitung eines OZ der KV Oldenburg 2003
- Seit 2003 aktives Mitglied im bkj
- Landesgruppensprecherin für den bkj Niedersachsen
Liebe Mitglieder des Bundesverbandes für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, lieber Vorstand,
ich freue mich, nun als PiA-Vertretung im Vorstand des bkj aktiv zu werden. Seit meinem Studium habe ich ein leidenschaftliches Interesse an der Schnittstelle zwischen Politik und Gesundheit entwickelt. Diese Leidenschaft hat mich dazu motiviert, nach einer Möglichkeit zu suchen, nicht nur ein Repräsentant des Gesundheitssystems sein, sondern auch aktiv dazu beitragen, es zu verbessern. In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich gelernt, dass Veränderungen und Reformen notwendig sind, um sicherzustellen, dass wir den Bedürfnissen angehender Psychotherapeut*innen in Aus- oder Weiterbildung gerecht werden.
In meiner Funktion möchte ich mich besonders darauf konzentrieren, die Integration von Psychotherapeutinnen in Weiterbildung nach der neuen Musterweiterbildungsordnung in unseren Bundesverband zu ermöglichen und Ihnen eine Stimme zu geben. Diese Integration ist entscheidend, um sicherzustellen, dass wir als Bundesverband ihre Anliegen bezüglich Weiterbildung und Finanzierung bestmöglich verstehen und vertreten können. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, die erste praktische Umsetzung der Einführung der Musterweiterbildungsordnung kritisch zu begleiten, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der neuen Psychotherapeut*innen in Weiterbildung entspricht und gleichzeitig höchste Standards in der psychotherapeutischen Versorgung aufrechterhält.
Zu meiner Person:
Mein Name ist Philipp Julian Dausmann, Auszubildender zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Schwerpunkt in Verhaltenstherapie am AKiP an der Universitätsklinik Köln. Aktuell absolviere ich eine zweite praktische Tätigkeit in einer Praxis in Bonn. Meine erste praktische Tätigkeit habe ich in der Psychotherapie-Ambulanz der Universitätsklinik Köln geleistet.
Den Masterabschluss habe ich in Psychologie mit Schwerpunkt in Kognitiver und Klinischer Psychologie von der Universität Mannheim erhalten. Meine Masterthesis befasste sich mit der Vorhersage der Entwicklung von psychischen Gesundheitsproblemen in der Adoleszenz mithilfe von Machine Learning-Techniken. Den Bachelor in Psychologie habe ich an der Universität Wien absolviert.
Ich freue mich darauf, mit meinem Engagement und meiner Leidenschaft dazu beitragen zu können, die Ziele und Visionen des Bundesverbandes für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie voranzutreiben. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass aktuelle Auszubildende und kommende Weiterzubildende die bestmögliche berufspolitische Unterstützung erhalten.
Vielen Dank!